Vorträge

Resumee des Vortrages vom 7.4.2010

Gut besucht war der Vortragsabend zum Thema „Unsere Nahrung – unser Schicksal“ am 7.4.2010 im Haus St. Stephan in Oberpullendorf. Auch im Anschluss an das Referat wurde bei den Kostproben aus der vitalstoffreichen Vollwertkost noch weiter über die Fehler in der Ernährung und wie man vorbeugen kann diskutiert. Weitere Vortragsabende sind geplant – viel Interesse zeigte sich auch an Koch – oder Brotbackkursen.

Vortrag vom 4.11.2010

Cholesterin – der lebensnotwendige Stoff  lautete das Thema an diesem Abend im Haus St. Stephan. Viele Zuhörer zeigten sich überrascht über die Ausführungen, dass Cholesterin lebensnotwendig  und keine „böse Substanz“ ist, die Krankheiten, wie den Herzinfarkt hervorruft. Der Körper verlässt sich auch nicht auf die Zufuhr von Cholesterin von außen, sondern bildet es in der Leber selbst.  Durch den Vortrag konnten viele Unsicherheiten beseitigt und Falschdarstellungen ins rechte Licht gerückt werden.  Als Gesundheitsberater verfolge ich ja gezielt, die Menschen über Krankheitsursachen aufzuklären im Sinne einer Vorbeugung (Prophylaxe). Ich hoffe, dass das wieder gelungen ist.

 

Vortrag 27.4.2011

„Allergien müssen nicht sein“. Im Frühjahr beginnt für viele Menschen wieder die Zeit des Leidens. Allergien treten jetzt wieder vermehrt auf und beeinträchtigen die Lebensqualität enorm. Beim Vortrag am 27.4.2011 im Haus St. Stephan befasste ich mich mit dem Thema „Allergien“ im Detail und zeigte auf, dass Allergien Ursachen haben und dass es Hilfe gibt – u.a auch durch die richtige Ernährung. Ich hoffe, dass durch meine Ausführungen mehr Klarheit in das Krankheitsbild „Allergien“ gekommen ist und ich vermitteln konnte, dass „Allergien“ auch behandelbar sind.

 

 

 

 

 

 

Idealgewicht ohne Hungerkur (wer Diät isst wir krank!)

Unter diesem Titel stand am 6.6.2012 der Vortrag im Haus St. Stephan in Oberpullendorf von Johann Janisch, ärztlich geprüfter Gesundheitsberater GGB. Viele Menschen kämpfen heute mit ihrem Gewicht. Die unnatürliche Gewichtszunahme und die Fettleibigkeit sind ein deutliches Zeichen unserer falschen Lebensweise und Ernährung. Die englischen Forschen Cleave und Campbell haben in ihren Untersuchungen über Jahrzehnte deutlich gezeigt, dass ernährungsbedingte Krankheiten wie Fettsucht, aber auch Diabetes (Zuckerkrankheit), Herzinfarkt, Thrombosen bei Naturvölkern, die noch eine natürliche Nahrung essen, nicht vorkommen. Die heutige Zivilisationskost enthält zu wenige Vitalstoffe, dadurch ist der Stoffwechsel gestört, und es kommt zu krankhaften Fettbildungen und –ansammlungen im Körper und daraus resultierenden Krankheiten, die als ernährungsbedingte Zivilisationskrankheiten bezeichnet werden. Diäten bringen keine Abhilfe, weil Diäten immer einseitig und gesundheitlich nachteilig sind. Eine optimale Ernährungsform, die ein ideales Gewicht und eine ideale Körperform verspricht, ist eine vitalstoffreiche Vollwerternährung. Sie ist keine Diät sondern eine Dauerernährungsform, die vor Fettsucht schützt und auch den anderen, immer mehr zunehmenden ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten, vorbeugt.

 

Fotos Praxisworkshop Oberloisdorf am 23.5.2013

 

 

 

Fotos Praxisworkshop AMS Oberpullendorf am 24.6.2013

 

 

 

Süß aber gefährlich

Unter diesem Titel stand am 22.10.2013 der Vortrag im Haus St. Stephan in Oberpullendorf von Johann Janisch, ärztlich geprüfter Gesundheitsberater GGB. Es wurde im Vortrag herausgearbeitet, dass der natürliche Zucker, der z.B. im Obst, Gemüse oder Vollkornbrot enthalten ist, ein  natürliches Kohlenhydrat und wichtiger Grundnährstoff in der Ernährung ist, der wichtige Vitalstoffe und Energie für den Körper liefert. Davon klar zu unterscheiden ist der in einem fabrikatorischen Prozess hergestellte weiße Zucker, der ein isoliertes Kohlenhydrat ohne Vitalstoffe ist. Durch das Fehlen von Vitalstoffen werden die Stoffwechselvorgänge im Körper gestört, Vitalstoffreserven aufgebraucht und es entstehen dann viele Krankheiten, die als ernährungsbedingte Zivilisationskrankheiten bezeichnet werden. Fabrikzucker ist damit ein Vitamin- und Kalkräuber und Schadstoff. Auf Fabrikzucker und Fabrikzuckerarten muss man in der Ernährung verzichten, damit Krankheiten wie Gebissverfall, Erkrankungen des Bewegungsapparats, Diabetes, Arteriosklerose, Herzinfarkt, Fettsucht, Magen- und Darmerkrankungen vermieden werden können.

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